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S.P.Q.R. Imperium Romanum


Das Römische Reich in Lateinisch (Imperium Romanum) war der Stadt Rom und von dem römischen Staat beherrschte Gebiet zwischen dem 8. Jahrhundert v. Chr. und dem 7. Jahrhundert n. Chr. Die Bezeichnung Imperium Romanum für den römischen Machtbereich ist seit der Zeit Ciceros belegt. Die antike staatsrechtliche Bezeichnung lautete Senatus-Populus-Que-Romanus (S.P.Q.R.) – „Senat Volk des Rom“, Senat des römischen Volkes. Der römische Geschichtsschreiber Titus Livius berichtet von der Geburt Christi. Im Jahr 509 v. Chr. wurde der letzte römische König, Lucio Tarquinio Superbo, vertrieben und Lucio Tarquinio Collatino und Lucio Giunio Brutus wurden zu ersten Konsuln gewählt. Die Republik wurde vermutlich frühestens 475 v. Chr. gegründet, erreichte es seine Form erst im Laufe der folgenden zweihundert Jahre. Jedenfalls hielten viele Römer im Nachhinein das Königtum für Tyrannei und lehnten es ab. Im 5. Jahrhundert v Chr. stand für den römischen Stadtstaat offensichtlich der Konflikt mit den Etruskern im Vordergrund. Vermutlich Mitte des 5. Jahrhunderts, circa um 451v. Chr. wurde auf zwölf Tafeln das für römische Bürger geltende Recht festgehalten, das Imperium folgte dem Beispiel der Griechen. Im Römischen Reich in Form einer Republik waren die Konsuln, die reichen Patrizier, die so mächtig geworden waren. Durch die Versklavung besetzten Gebiete dienten die Finanzierung der Legionen, das wahr damals die führende Hand. Aus dieser Geschichte erkennen wir drei Schritte und schließlich der Untergang. Rom unter Könige, unter der Republik und schließlich unter der Diktatur. Das römische Patrizier-Volk versuchte, sich dramatisch auszudehnen, mit Gewalt und Unterdrückung, Land, Macht, Gold, alle überlebende nach der Eroberung wahren entweder Sklaven, Ware oder Fütter für Löwen, um die Zuschauer im Kolosseum, zu befriedigen. So gibt es heute keine Etrusker mehr, gnadenlos vernichtet und assimiliert. Gegen Ende der römischen Republik eroberte Julius Cäsar Gallien, die Kelten und Druiden zogen sich unter Drohungen auch von Südost hinter die römische Grenze zurück und siedelten sich nach Norden an. Für die Römer waren diese besonders naturverbundenen Völker wie wildern Barbaren, die wie wilde Tiere in den Wäldern lebten und Menschenleben opferten. Man fragt sich dann, was die Gefangenen Roms in den Arenen taten, und wo für sie alle starben? Die Römer haben dabei nicht mal daswegen an die Götter gebetet! Ein altes Sprichwort sagt: „Wo Attila vorbeigeht, wächst kein Gras mehr“, dabei verlieren sich die Hunnen in der Geschichte Roms. Heute lehren sie in den Schulen immer noch die Geschichte des Römischen Reiches, ohne sich jemals mit den dafür schädlichen Argumenten zu befassen. Nach dem Fall des Römischen Reich, gründeten die Patrizier, Staaten in denen sie an die Macht blieben, bis in das letzte Gespenst seines Daseins des Christentum, die Macht blieb erhalten auf alle eben und seine Ausdehnung über der Atlantik hat noch mehr Volker vernichtet, beraubt und versklavt, genau wie die Römer in der bekannte Welt von damals, das alles benutzt oft die gleiche Sprache. In jede Hinsicht man sollte Gottesname auf kein Fall verteufeln oder seinen Gesandten, man weist das die religiösen Mächte weltweit kämpfen um überleben und das ist das!? Gab Zeit wo Gotteswort hat ein Tribut in Blut verlangt, Er braucht das sicherlich nicht! Dem Gold, das Land, die durch vergossene Blut unrein geworden sind. Aus der Bibel Sackaria (1) 1 Im achten Monat des zweiten Jahrs des Königs Darius geschah das Wort des HERRN zu Sacharja, dem Sohn Berechjas, des Sohnes Iddos, dem Propheten: 2 Der HERR ist über eure Väter zornig gewesen, sehr zornig! 3 Aber sprich zu ihnen: So spricht der HERR Zebaoth: Kehrt um zu mir, spricht der HERR Zebaoth, so will ich zu euch umkehren, spricht der HERR Zebaoth. 4 Seid nicht wie eure Väter, denen die früheren Propheten predigten und sprachen: »So spricht der HERR Zebaoth: Kehrt doch um von euren bösen Wegen und von eurem bösen Tun!«, aber sie gehorchten nicht und achteten nicht auf mich, spricht der HERR. 5 Wo sind nun eure Väter? Und die Propheten leben sie denn noch? 6 Aber haben nicht meine Worte und meine Rechte, die ich durch meine Knechte, die Propheten, geboten habe, eure Väter getroffen? Da kehrten sie um und sagten: »Wie der HERR Zebaoth vorhatte, uns zu tun nach unsern Wegen und Taten, so hat er uns auch getan.«

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