Weltraumforschung und Hungersnot

Der Mensch lebt in einer Welt der technischen Transformation. Zum Beispiel haben unsere Technologien die Grenzen des Sonnensystems überschritten, die Voyager-Sonden befinden sich jetzt im interstellaren Raum und senden immer noch Signale zur Erde. Voyager1 ist ungefähr 23 Milliarden Kilometer von der Erde entfernt und fährt mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 61.000 km / h. Selbst wenn sein Kraftstoff (Hydrazin) bis 2040 reicht, werden wissenschaftliche Instrumente bis 2023 aufgrund der thermoelektrischen Nutzung für eine radioaktive Ursache deaktiviert. Sie wurde am 5.9.1977 von Cape Canaveral gestartet. Andere Sonden befinden sich auf dem Mars, Mars-Rover Perseverance und Ingenuity einem kleinen Hubschrauber, der über den Himmel des Mars fliegt. China hat kürzlich auch seinen Mars-Rover Zhurong geschickt, der am 15. Mai 2021 auf dem Planeten gelandet ist. Noch dazu China plant eine Raumstation in der Erdumlaufbahn. All dies ist wirklich nützlich für die nächsten Raumflüge, vorausgesetzt, es wird keine politischen Zusammenstöße geben. Der Weltraum bietet jedoch nicht nur neue Ressourcen, dies könnte auch der Beginn einer Kolonialisierung sein, die den Menschen in naher Zukunft dazu veranlassen würde, sich in eine andere bessere Spezies zu verwandeln. Allein der Gedanke, dass rivalisierende Nationen auf der Erde auch Rivalen für die Herrschaft unseres Universums sein werden, lässt mich zittern. Dass dieser Kampf um die Weltherrschaft auch im Weltraum weiter geführt wird, ist keine Fantasie, sondern nur die Entwicklung der heutigen terrestrischen Szenarien. Was tun? Das banalste Beispiel ist Welthunger oder Wassermangel, wie können wir das besiegen? Die Nationen, sie können fast jede Form von Energie produzieren, sie fliegen in den Weltraum, sie schicken Roboter zum Mars und an die Grenzen des Universums sie können, Erdöl kilometerweit transportieren aber Sie alle, sind nicht in der Lage den Durst und den Hunger der Bedürftigen auf unsere Erde zu stillen. Warum?