Ein Zyklon steuert mit einer Windböen-Geschwindigkeit von mehr als 185 km/h auf die Westküste Indiens zu. Es scheint, dass eine Katastrophe bevorsteht, obwohl es Evakuierungspläne gibt, wird dies Ereignis leider viele Menschenleben kosten. Die betroffene indische Region ist Gujarat. Der vom Arabischen Meer kommende Zyklon mit dem Namen Biparjoy wird in den letzten Stunden an der indischen Küste sein Maximum erreichen und dann mit geringerer Geschwindigkeit in Richtung Himalaya weiterziehen und so seine zerstörerische Kraft verlieren. Seit Wochen liegen die Temperaturen bei über 40 Grad, dafür ist die globale Erwärmung unseres Planeten verantwortlich, auch wenn wissenschaftlich belegte Theorien, dass wir Menschen mit unseren Smog-Emissionen nichts mit diesem Prozess, in Zusammenhang stehen, gibt es viele gedenke darüber. Die Erde ist ein lebender Planet, wir, die heutige Generation von Menschen, sind in der Lage, ihn sterben zu lassen, daran gibt es kaum Zweifel, schauen Sie sich einfach die Nachrichten an, versteht ihr das? Jeden Tag versuchen Klimaaktivisten hier in Europa, den Verkehr zu stoppen oder mit einer Aktion, Demonstration etwas Unbändiges zu stoppen, es ist nicht nur Trost, was wir brauchen, auch wenn auf das niemand verzichten möchte. Unsere Welt und unsere Rettung hängen weitgehend von der Menschheit selbst ab, ohne zu vergessen, dass es für einen Notfallplan möglicherweise schon zu spät ist, unfähig zu handeln, müssen wir nur noch auf die Ereignisse warten. An die betroffenen Regionen Indiens geht unser Beileid, das Ungeheuer von Klimakatastrophen ist erschreckend egal wo so was geschied.
